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Salon Susanne bleibt vorsichtig

Seit Anfang Februar ist die Maskenpflicht im öffentlichen Nah- und Fernverkehr beendet. Trotzdem bleibt man im Salon auf der Kirchstraße vorsichtig. Auch weiterhin wird das Team rund um Susanne Detmers Masken tragen und bittet auch die Kundschaft darum, diesem Beispiel zu folgen. „Es dient sowohl unserer als auch der Sicherheit und vor allem Gesundheit unserer Kundschaft”, erklärt Susanne Detmers. „Gerade kleine und mittelständige Betriebe mit einer überschaubaren Personaldichte, können sich krankheitsbedingte Ausfälle nicht leisten.”, so die Friseurmeisterin weiter.

Besondere Verantwortung durch den Zweithaarbereich

Da in ihrem Zweithaarstudio aber auch vielen Kundinnen und Kunden, die sich derzeit einer Chemotherapie unterziehen verkehren, sieht Susanne Detmers bei sich und ihrem Team eine ganz besondere Verantwortung. Menschen, die sich aufgrund ihrer Gesundheit eh schon in einer belastenden Situation befinden, sollen sich im Salon Susanne nicht auch noch Sorgen machen müssen, sich hier noch anzustecken.

Maske erwünscht aber nicht verpflichtend

Natürlich sind auch Kundinnen und Kundinnen, die keine Maske tragen auch weiterhin herzlich willkommen, dennoch appelliert das Team des Salons, den Wunsch nach Maske zu akzeptieren. Immerhin dient es ja der Gesundheit von allen und insbesondere derer, die über ein eingeschränktes Immunsystem verfügen.