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1. Vorstellung der Trägerorganisation

Die kath. Kirchengemeinde St. Michael-Speldorf ist Teil der 2005, in Folge der Strukturreform im Bistum Essen, neu gegründeten kath. Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt, zu der auch die Gemeinden Herz Jesu-Broich, St. Mariä Himmelfahrt-Saarn und die Filialkirchen St. Elisabeth-Saarn und St. Theresia-Selbeck gehören.

Ansprechpartner:
Diakon Martin Bader
0208/5943788
st.michael.muelheim@bistum-essen.de

2. Vorstellung der Organisation in Speldorf

Durch ein vielfältiges religiöses und kulturelles Angebot, sowie durch ein hohes Maß an ehrenamtlichem Engagement, ist die kath. Kirchengemeinde St. Michael, seit bereits 85 Jahren ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in Speldorf.

3. Vorstellung der Aktivitäten in Speldorf

Die Kirchengemeinde St. Michael bietet ein reichhaltiges Angebot für Menschen aller Generationen.

Messdiener- und Pfadfindergruppen, Familien- und Seniorenkreise, Gebets- und Bibelgruppen, Handarbeits- und Bastelkreise, Kolpingfamilie und Frauenverein, Kirchenchor, Combo und Kinderchor, Missions- und Ukrainekreis, so wie der regelmäßige Sonntagstreff im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst sorgen für ein lebendiges und vielfältiges Gemeindeleben.

Auch das soziale und caritative Engagement ist sehr vielfältig. Neben der Mitarbeit im Netzwerk St. Michael, zu dem neben der Kirchengemeinde auch die Kath. Kindergärten Hochfelder Str. und Karlsruher Str., die Katharinenschule und das Caritaszentrum Marienhof gehören, gibt auch einen regelmäßigen Geburtstagsbesuchsdienst für Senioren und den Krankenbesuchsdienst in den Krankenhäusern in Mülheim, der vom Caritaskreis der Gemeinde organisiert wird. Durch die Mitarbeit im Netzwerk Speldorf soll, neben der Bereitstellung von Räumlichkeiten für Bürgeraktivitäten, auch, in Zusammenarbeit mit dem Caritaszentrum Marienhof, ein Telefonkontaktkreis eingerichtet werden. Hier geht es darum, einen Kreis von Ehrenamtlichen aufzubauen und zu begleiten, der Kontakt zu Menschen aufrecht hält, die durch Einschränkungen nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen können. Dies soll durch verbindliche, regelmäßige Telefonanrufe sichergestellt werden.